In der Diskussion zur Fachkräftesicherung werden die Potenziale hoch qualifizierter Arbeitskräfte aus Drittstaaten, die bereits in Deutschland leben,
kaum wahrgenommen. Oft landen sie aufgrund rechtlicher, behördlicher und gesellschaftlicher Mehrfachdiskriminierung in prekären Arbeitsver-
hältnissen. Eine Sichtbarmachung der strukturellen Hürden ist Voraussetzung für ihren Abbau. Dieser ist notwendig, damit individuelle Potenziale der Betroffenen verwirklicht und gesellschaftliche Fachkräftebedarfe verbessert abgedeckt werden können.
Hier finden Sie den Impuls der Friedrich-Ebert-Stiftung zum Download (pdf).