Bekanntmachung der Koordinierungsstelle des IQ Netzwerks Brandenburg im bundesweiten Förderprogramm "Integration durch Qualifizierung (IQ)"

Aufruf zur Einreichung von Interessenbekundungen für die Mitarbeit im IQ Netzwerk Brandenburg im Handlungsschwerpunkt 3 "Interkulturelle Kompetenzentwicklung und Antidiskriminierung" im Zeitraum 2017 - 2018

Die Integration Geflüchteter in unsere Gesellschaft wird nur gelingen, wenn auch ihre Integration in den Arbeitsmarkt gelingt, denn arbeiten zu können ist Grundlage eines selbstbestimmten Lebens. Neben den Aktivitäten der Bundesagentur für Arbeit und der Jobcenter kommt es besonders darauf an, dass sich Menschen mit Fluchtgeschichte frühzeitig und niedrigschwellig über den deutschen Arbeitsmarkt, die Anerkennung von Berufsqualifikationen sowie Unterstützungsangebote informieren können. Wichtige Ansprechpersonen sind hier die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Migrationssozialarbeit.

Um vor allem Kenntnisse rund um das Thema Arbeitsmarkt und auch grundlegende soziale Kompetenzen wie (interkulturelle) Kommunikation und Konfliktmanagement zu vermitteln, wird ein integrations-, bildungs- und arbeitmarktpolitisch aktiver Träger als operativer Partner im Handlungsschwerpunkt 3 „Interkulturelle Kompetenzentwicklung und Antidiskriminierung“ gesucht, der sich im IQ Netzwerk Brandenburg im Zeitraum 2017 – 2018 in der Förderperiode 2015 – 2018 entsprechend engagieren möchte.

Wenn Sie eine Interessenbekundung einreichen möchten, füllen Sie bitte das Formular und den Finanzierungsplan aus und senden Sie beides postalisch und elektronisch bis zum 17.11.2016 an die Koordinierungsstelle.

Formular zum Download

Vorlage zum Finanzierungsplan zum Download

Richtlinie über besondere Maßnahmen zur Förderung der beruflichen Integration von Personen mit Migrationshintergrund vom 4.November 2004

IQ-Förderhandbuch (Download)


Abonnieren Sie unseren Newsletter

Das Förderprogramm IQ – Integration durch Qualifizierung wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge administriert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit.