Unterstützung von internationalen Fachkräften: Arbeiten in Brandenburg

Sie sind eine Fachkraft aus dem Ausland und möchten in Brandenburg arbeiten?

Die IQ Servicestellen Fachkräfteeinwanderung sind Ansprechpartner*innen für alle Fragen zur Einreise und Beschäftigung von internationalen Fachkräften in Brandenburg.

Angebot für internationale Fachkräfte:

  • Begleitung des Prozesses von der ersten Idee der Einwanderung bis zur Arbeitsaufnahme in Brandenburg
  • Erster Kontakt zu allen Fragen zum Thema: Arbeiten in Brandenburg und Aufzeigen von Möglichkeiten der Arbeitgebersuche
  • Unterstützung der ZSBA bei der Beratung internationaler Fachkräfte für Brandenburg
  • Verweis zur Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung
  • Unterstützung bei der langfristigen betrieblichen Integration

IQ Servicestelle Fachkräfteeinwanderung NordWest

Kontakt

Standort Eberswalde:

Ulrike Volkmann (Projektleitung)
Mobil: 0160 6981711
E-Mail: ulrike.volkmann(at)ihk-projekt(dot)de

Christine Meier
Mobil: 0170 5491803
E-Mail: meier(at)ihk-projekt(dot)de

Natalya Gorodetskaya
Mobil:   +49 151 2569 138 8
E-Mail:  gorodetskaya(at)ihk-projekt(dot)de 

IHK-Projektgesellschaft mbH Ostbrandenburg
Heegermühler Str. 64
16225 Eberswalde

Website des Teilvorhabens


IQ Servicestelle Fachkräfteeinwanderung SüdOst

Kontakt

Standort Frankfurt (Oder):

Sandy Morgen (Projektleitung)
Mobil: 0170 7645766
E-Mail: morgen(at)ihk-projekt(dot)de

Mathias Vandam
Mobil: 0170 7649420
E-Mail: vandam(at)ihk-projekt(dot)de

Anastasija Au
Mobil:   +49 160 6981 711
E-Mail:  anastasija.au(at)ihk-projekt(dot)de 

IHK-Projektgesellschaft mbH Ostbrandenburg
Puschkinstraße 12b
15236 Frankfurt (Oder)

Standort Finsterwalde:

­Angela Hesse-Krüger (Projektleitung)
Mobil: 0170 7649003
E-Mail: hesse-krueger(at)ihk-projekt(dot)de

IHK-Projektgesellschaft mbH Ostbrandenburg
An der Schraube 26
03238 Finsterwalde

Website des Teilvorhabens

Abonnieren Sie unseren Newsletter

Das Förderprogramm IQ – Integration durch Qualifizierung wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge administriert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit.