Berufliche Integration: Mobile Beratung des IQ Netzwerks in vier Landkreisen

IQ und Arbeitsagentur gehen im September erneut auf Tour

Im vergangenen Sommer starteten die IQ Anerkennungsberatung der Handwerkskammer Cottbus (HWK) und die Agentur für Arbeit die mobile Beratung als Aktion zur beruflichen Integration von Menschen mit Migrationshintergrund. Mit Erfolg: Das Interesse war groß und mehr als 80 Beratungen wurden geleistet. Die Berater gehen erneut auf Tour und machen im September in den vier Landkreisen
Südbrandenburgs Station.

Eine feste Arbeitsstelle ist ein wichtiger Schritt zu einer gelungenen Integration. Häufig gestaltet sich die Anerkennung ausländischer Bildungs- und Berufsabschlüsse jedoch schwierig. Genau dabei wollen die Beratungsstelle der Handwerkskammer im IQ Netzwerk Brandenburg und die Agentur für Arbeit helfen und die Möglichkeiten in der Region aufzeigen – sowohl im Handwerk als auch in anderen Berufsfeldern.

Die mobile Beratung hat den Vorteil, dass die Beratungsstelle zu den Ratsuchenden kommt. Diese haben kurze Wege und Termine sind nicht notwendig. Vor Ort erhalten sie die gebündelte Kompetenz von Arbeitsagentur, Jobcenter und IQ Anerkennungsberatung der HWK. Fragen rund um Berufsabschlüsse, Qualifizierungen und Kostenübernahmen können so unkompliziert geklärt werden.

Tourenplan des Handwerkermobils:

Landkreis Dahme-Spreewald:
Wann: 11. September, 13 bis 16 Uhr
Wo: Parkplatz der Kreisverwaltung, Brückenstraße 41, 15711 Königs
Wusterhausen

Landkreis Elbe-Elster:
Wann: 17. September, 13 bis 16 Uhr
Wo: Marktplatz, 04910 Elsterwerda

Landkreis Oberspreewald-Lausitz:
Wann: 20. September, 13 bis 16 Uhr
Wo: Parkplatz Kreisverwaltung, Dubinaweg 1, 01968 Senftenberg

Landkreis Spree-Neiße:
Wann: 27. September, 13 bis 16 Uhr
Wo: Friedrich-Wilke-Platz an der Alten Färberei, 03172 Guben


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Das Förderprogramm IQ – Integration durch Qualifizierung wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge administriert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit.