BMAS: Bundesweite Aktionswochen zur Fachkräftesicherung

[BMAS] Aktionswochen "Menschen in Arbeit – Fachkräfte in den Regionen" vom 16. bis zum 29. September 2024

Die jährlichen Aktionswochen zur Fachkräftesicherung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) und der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) machen regionales Engagement für die Fachkräftesicherung sichtbar. Durch ihre Beteiligung können Unternehmen, Netzwerke, Institutionen, Kammern und weitere Arbeitsmarktakteur*innen zeigen, wie sie sich mit Veranstaltungen, Angeboten und Aktionen für die Fachkräftesicherung und gute Arbeitsbedingungen in ihrer Region einsetzen.

"Fachkräftesicherung ist Wohlstandssicherung. Nur mit gut aus- und weitergebildeten Arbeitskräften gelingt es uns, den Wohlstand und die Wettbewerbsfähigkeit unserer Volkswirtschaft zu erhalten. Fachkräftesicherung ist eine Gemeinschaftsaufgabe - für Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft. Deshalb lade ich Sie herzlich ein, sich mit Veranstaltungen und Angeboten an den Aktionswochen Menschen in Arbeit - Fachkräfte in den Regionen zu beteiligen", erklärt Bundesarbeitsminister Hubertus Heil. "Vor Ort arbeiten Betriebe, Netzwerke, Institutionen und viele weitere Arbeitsmarktakteure mit großem Engagement daran, die Herausforderungen auf dem Arbeitsmarkt zu meistern. Diesen Einsatz und die vielen regionalen Lösungsansätze und Angebote sichtbar zu machen, ist das Ziel der bundesweiten Aktionswochen. Für das vielfältige Engagement bedanke ich mich und lade Sie ein, mit Ihren regionalen Lösungsansätzen und Angeboten Vorbild zu sein."

Die Aktionswochen "Menschen in Arbeit – Fachkräfte in den Regionen" finden vom 16. bis zum 29. September 2024 statt. Die Online-Anmeldung von Veranstaltungen ist bis zum 10. September 2024 auf www.inqa.de möglich. Alle gemeldeten Veranstaltungen werden im INQA-Veranstaltungskalender veröffentlicht.


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Das Förderprogramm IQ – Integration durch Qualifizierung wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge administriert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit.