Internationale Kampagne des Portals „Anerkennung in Deutschland“ startet

Heute startet das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) eine internationale Kampagne zur Bewerbung des Portals „Anerkennung in Deutschland“ im Ausland. Damit wird das Informationsangebot über die berufliche Anerkennung für zuwanderungsinteressierte Fachkräfte ausgebaut und verbessert.

Schwerpunktländer der Kampagne sind Italien, Polen, Rumänien, Spanien und die Türkei. Die Informationsseiten der Kampagne gibt es in folgenden Sprachen: Deutsch, Englisch, Italienisch, Polnisch, Rumänisch, Spanisch, Türkisch.

Schwerpunkt der Kampagne ist die Zusammenarbeit mit Multiplikatoren, die im Ausland als Anlaufstelle Zuwanderungsinteressierte bei der Ausreise begleiten. Hierzu sind in den nächsten Monaten Kooperationen insbesondere mit Auslandsvertretungen, Goethe-Instituten, Arbeitsverwaltungen und weiteren Akteuren geplant. Die Multiplikatoren werden mit mehrsprachigen Materialien versorgt, die über das Thema Anerkennung informieren und zur Nutzung der Angebote auf dem Anerkennungsportal animieren. Im gleichen Zuge wird das Hauptangebot auf dem Anerkennungsportal sukzessive mehrsprachig ausgebaut. Seit heute steht das Portal neben Deutsch und Englisch auch auf Italienisch, Rumänisch, Spanisch, Polnisch zur Verfügung.

Ab Herbst sollen Zuwanderungsinteressierte weltweit auch direkt durch Online-Werbemaßnahmen auf das Angebot des Portals aufmerksam gemacht werden. Im Mittelpunkt der Kampagne stehen vor allem Geschichten von Personen, die bereits eine Anerkennung durchlaufen haben und von ihrer Erfahrung berichten.

Alle Infos unter: www.anerkennung-in-deutschland.de


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Das Förderprogramm IQ – Integration durch Qualifizierung wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge administriert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit.