IQ Arbeitshilfe: Auswirkungen von Corona auf den Aufenthalt von ausländischen Arbeitnehmer*innen, Auszubildenden und Studierenden

Für viele ausländische Staatsangehörige sind die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie doppelt gefährlich - bei Verlust des Lebensunterhalts droht in bestimmten Fällen der Verlust der Aufenthaltserlaubnis. Eine neue IQ Arbeitshilfe gibt detaillierte Informationen zu aufenthaltsrechtlichen Fragen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie.

Für viele nicht-deutsche Staatsangehörige haben die Corona-Pandemie und ihre wirtschaftlichen Folgen auf mehreren Ebenen Auswirkungen: Falls durch den Verlust der Arbeit oder durch Kurzarbeit der Lebensunterhalt nicht mehr gesichert ist, droht in bestimmten Fällen der Verlust der Aufenthaltserlaubnis.

Diese und andere aufenthalts- und sozialrechtliche Problemlagen behandelt die Arbeitshilfe "Auswirkungen von Corona auf den Aufenthalt von ausländischen Arbeitnehmer*innen, Auszubildenden und Studierenden". Besonders Berater*innen in der Migrations-, Asyl- oder Anerkennungsberatung profitieren von den detaillierten und fundierten Sachinformationen.

Herausgeber der Arbeitshilfe sind die Gemeinnützige Gesellschaft zur Unterstützung Asylsuchender e.V., die Teil des IQ Netzwerks Niedersachsen ist, und die IQ Fachstelle Einwanderung.

Die IQ Arbeitshilfe "Auswirkungen von Corona auf den Aufenthalt von ausländischen Arbeitnehmer*innen, Auszubildenden und Studierenden" finden Sie hier.


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Das Förderprogramm IQ – Integration durch Qualifizierung wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge administriert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit.