Jetzt noch bewerben: Brückenmaßnahme Ingenieur- und Naturwissenschaften

An der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg startet wieder das IQ Projekt „Brückenmaßnahme für Akademikerinnen und Akademiker in den Ingenieurs- und
Naturwissenschaften“.

Ziel der Qualifizierungen: den Teilnehmenden einschlägiges Fachwissen, überfachliche
Qualifikationen und Kontakte zu vermitteln, die einen (Wieder-)einstieg in den Arbeitsmarkt
ermöglichen.

Teilnahmevoraussetzungen:

  • Akademischer Hochschulabschluss (mind. Bachelor) im Ausland
  • Fachbereiche Ingenieurs- und Naturwissenschaften
  • Wohnsitz in Deutschland (Land Brandenburg)
  • Deutsch auf dem Niveau B2

Die Brückenmaßnahme besteht aus vier Säulen:

  1. Fachspezifische Qualifizierung (Fachmodule in geschlossenen Gruppen, kursförmig)
  2. Fachübergreifende Qualifizierung (Soft Skills Seminare, Coaching)
  3. Integriertes Fach- und Sprachlernen und
  4. Fachpraktikum als abschließendes Modul

Die universitäre Qualifizierung findet in Vollzeit statt. Präsenzzeiten sind Montag bis Freitag.
Die Teilnahme ist kostenlos.

Termine 2019:

Beginn: April/ Mai 2019

Beginn: Oktober 2019

Dauer: ca. 6 Monate

Abschluss: Universitäts-Zertifikat

Veranstaltungsort:
BTU Cottbus-Senftenberg
Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung
Erich-Weinert-Straße 1 / Lehrgebäude 10
03046 Cottbus

Bewerbung

Bei Interesse senden Sie uns bitte Ihre Bewerbung zu. Bitte eine Kopie des Hochschulzeugnisses,
einen tabellarischen Lebenslauf und ein Sprachzertifikat (mindestens B2) beilegen. Bitte fügen Sie
außerdem die Übersetzung des Hochschulzeugnisses und, sofern vorhanden, das Schreiben der
zuständigen Behörde zur Anerkennung oder eine Zeugnisbewertung hinzu.

Hier können Sie das Infoblatt herunterladen.


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Das Förderprogramm IQ – Integration durch Qualifizierung wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge administriert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit.