Neue KfW-Studie: Migranten gründen häufiger

In den letzten Jahren entfiel etwa jede fünfte Existenzgründung auf Migranten. Damit tragen sie mehr zum Gründungsgeschehen bei als es ihrem Anteil an der Bevölkerung entspricht – so die Ergebnisse des aktuellen KfW-Gründungsmonitors.

Migranten beschäftigen zudem häufiger von Anfang an Mitarbeiter und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Schaffung von Arbeitsplätzen. Die Gründer unter den Migranten sind etwas jünger als die Gründer insgesamt, bei ihnen sind außerdem Männer häufiger vertreten.

Im Jahr 2013 haben sich 868.000 Personen in Deutschland selbstständig gemacht, 93.000 Personen mehr als im Jahr 2012. Etwa jeder fünfte Gründer ist Migrant.

Alle Information und Ergebnisse gibt es auf den Seiten der KfW.


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Das Förderprogramm IQ – Integration durch Qualifizierung wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge administriert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit.