Neues Angebot: IQ-Workshops „Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Migrationsgeschichte - regionale Transparenz und Handlungsstrategien“ für Arbeitsmarkt- und Integrationsakteure

Vor dem Hintergrund der auch in Brandenburg gestiegenen Zuwanderung entstanden in den letzten Jahren verschiedene arbeitsmarkt- und bildungspolitische Initiativen, Projekte und Strukturen, die das Ziel verfolgen, Menschen mit Migrationsgeschichte (darunter Geflüchtete) bei der sprachlichen, sozialen, kulturellen und beruflichen Integration zu unterstützen.

Durch die neuen IQ-Workshops sollen regionale Transparenz über die Angebote und Zuständigkeiten im Hinblick auf die Arbeitsmarktintegration geschaffen und eine effiziente Zusammenarbeit zwischen den Arbeitsmarkt- und Integrationsakteuren gefördert werden. Die aktuellen Probleme sollen genannt und Handlungsstrategien besprochen und/ oder erarbeitet werden.

Der thematische Schwerpunkt wird je nach regionalem Bedarf angepasst.

Ziele:

  • Regionale Transparenz durch Darstellung aktueller Projekte und Angebote, Vermittlung aktueller Informationen und Veranstaltungen der regionalen Akteure zu schaffen
  • Synergieeffekte und damit effiziente Zusammenarbeit auszuloten
  • Verweisbarkeit auf andere Partner zu sichern
  • Besondere Bedarfe zu ermitteln und sie an das IQ Netzwerk Brandenburg zu spiegeln
  • In Schnittstellenpapieren die Angebote und die Zuständigkeiten festzuhalten und anschließend den Teilnehmenden an den Workshops zur Verfügung zu stellen.

Termine:

  • 05.10.2017 von 10:00 – 14:00 Uhr, Haus I (Raum 328) der Kreisverwaltung Uckermark, Karl-Marx-Straße 1, 17291 Prenzlau. Einladung zum Download
  • 19.10.2017 von 10:00 – 14:00 Uhr im Beethovenweg 14, 15907 Lübben (kleiner Beratungsraum), Einladung zum Download
  • Weitere Termine in Kürze oder auf Anfrage

Informationen und Anmeldung: malgorzata.krueger(at)bbw-ostbrandenburg(dot)de


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Das Förderprogramm IQ – Integration durch Qualifizierung wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge administriert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit.