Neues IQ Themendossier "Berufsanerkennung für Ingenieur*innen" erschienen

Das neue IQ Themendossier "Berufsanerkennung für Ingenieur*innen – der Weg zur Fachkraft" zeigt, wie der Einstieg in den Beruf als Ingenieur*in gelingen kann.

In unterschiedlichen ingenieurwissenschaftlichen Fachrichtungen fehlen immer mehr Fachkräfte. Deshalb steigt die Nachfrage nach Mitarbeitenden, die einen Studienabschluss im Ausland erworben haben. Wirtschaftsinstitute sehen aktuell und auch in Zukunft gute Chancen, eine passende Arbeitsstelle als Ingenieur*in zu finden. Vor allem neue Branchen wie die Robotik, erneuerbare Energien oder elektrische Antriebe bieten innovative Arbeitsplätze auf dem Arbeitsmarkt für Ingenieur*innen. Die traditionellen Branchen wie Maschinenbau und Elektrotechnik verändern sich gerade sehr stark, was ebenfalls viele interessante Stellen und neue Arbeitgeber*innen bedeuten kann.

Der Beruf als Ingenieur*in ist in Deutschland länderrechtlich reglementiert, d.h. die Anerkennung eines ausländischen Abschlusses erfolgt in dem Bundesland, in dem Menschen mit einer solchen Qualifizierung arbeiten wollen. Im Jahr 2018 wurden in den Bundesländern mehr als 3.000 Anträge auf volle Gleichwertigkeit eines ausländischen Abschlusses gestellt. Davon wurden etwa 95 Prozent positiv beschieden.

Das neue IQ Themendossier "Berufsanerkennung für Ingenieur*innen – der Weg zur Fachkraft" erklärt, welche Wege es gibt, um in Deutschland als Ingenieur*in arbeiten zu können. Wie genau die Anerkennung abläuft, erfahren Sie in der IQ Beratungsstelle. Die Berater*innen helfen Ihnen dabei, das Anerkennungsverfahren vorzubereiten und zu starten. Die Anerkennungsberatung ist für Sie kostenlos.

Die Adressen aller IQ Anerkennungsberatungsstellen vor Ort und zahlreiche weitere hilfreiche Informationen bietet das neue IQ Themendossier "Berufsanerkennung für Ingenieur*innen – der Weg zur Fachkraft" (Download).


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Das Förderprogramm IQ – Integration durch Qualifizierung wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge administriert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit.