Noch Plätze frei! Fachtagung des IQ Netzwerks Brandenburg am 13.06.2018 in Potsdam

Das IQ Netzwerk Brandenburg veranstaltet unter dem Titel: „Gemeinsam stark für Brandenburg – Integration in den Arbeitsmarkt gestalten“ eine Fachtagung für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren der Arbeitsmarktintegration von Migrantinnen und Migranten. Mit der Fachveranstaltung möchte das IQ Netzwerk Brandenburg die Erfahrungen aus der Projektarbeit präsentieren und gemeinsam mit Arbeitsverwaltungen, Kammern, Beratungsstellen, Bildungsträgern, Unternehmen und Migrantenorganisationen über neue Entwicklungen diskutieren.

Die Staatssekretärin für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Brandenburg, Frau Almuth Hartwig-Tiedt wird zur Eröffnung ein Grußwort sprechen. Im Anschluss finden Workshops statt, die von IQ Teilprojekten moderiert und gemeinsam mit einigen Landesprojekten als Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartnern gestaltet wurden.

Die Workshopthemen sind breit gefächert und reichen von beruflicher Anerkennung und Kompetenzfeststellung, Fachkräftesicherung, über die Arbeitsmarktintegration von Frauen mit Migrations- und Fluchtgeschichte, Chancen und Grenzen von Ehrenamt, Unternehmensgründungen von Migranten und Migrantinnen, bis hin zu Prozessen der interkulturellen Öffnung von Jobcentern und Arbeitsagenturen.

Begleitend zur Fachtagung werden in der Good Practice-Wanderausstellung Positivbeispiele des Förderprogramms „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ sichtbar gemacht.

Zum Programmflyer gelangen Sie hier: Programm-Flyer

Datum/Zeitraum:
Mittwoch, 13. Juni 2018, 10.00 - 16.45 Uhr

Ort:
Mercure Hotel, Mercure Hotel
Lange Brücke
14467 Potsdam

Kosten:
Die Teilnahme ist kostenfrei.

Anmeldung bis zum 04. Juni 2018 an:
ariadne an der spree GmbH
Torstraße 107
10119 Berlin
Fax: 030 259 259 99
E-Mail: iq-fachtagung(at)ariadne-an-der-spree(dot)de


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Das Förderprogramm IQ – Integration durch Qualifizierung wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge administriert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit.