Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung zum Gründungspotenzial von Geflüchteten veröffentlicht

Das Gründungspotenzial von Geflüchteten wird mittelbar durch die Dauer des Aufenthalts bestimmt, denn erst mit der Zeit können institutionelle Barrieren im Zugang zu Selbstständigkeit überwunden werden. Gleichzeitig steigen die Chancen zum Erwerb gründungsrelevanter Ressourcen, darunter Deutschkenntnisse, systemrelevantes Wissen, Erkenntnisse über Märkte sowie Beziehungen zu Lieferant*innen und Kund*innen. Dies sind zwei zentrale Ergebnisse der aktuell veröffentlichten Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung "Das Gründungspotenzial von Geflüchteten - Selbstständigkeit als Weg zur Arbeitsmarktintegration?" der Autor*innen René Leicht, Carina Hartmann und Ralf Philipp.

Die Studie zum Download finden Sie hier.


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Das Förderprogramm IQ – Integration durch Qualifizierung wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge administriert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit.