Workshop "Frauen-Leadership-Training"

Pan-afrikanischer Frauentag vom IQ Netzwerk Brandenburg und PAWLO-Germany e.V.

am 28. Juli 2012 in Potsdam

An dem Tag findet im Haus der Natur in Potsdam ein Frauen-Leader-Training vom IQ Netzwerk Brandenburg und PAWLO e.V. statt.

Ziel des Workshops ist es, Frauen insbesondere mit afrikanischer Migrationsgeschichte zu ermutigen, den Weg der Selbständigkeit und Unternehmensgründung einzuschlagen sowie in Führungspositionen zu arbeiten. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Prinzipien der Nachhaltigkeit gelegt.

Programm
11:00-12.00 Gespräche und Brunch
12:00-13:15 Einführung
13:15-17:45 Workshops

Block 1
Übung: Simulationen und Analyse von Situationen

Positionierung
Gesellschaftliche Veränderungen, Millienniumsentwicklungsziele, Umweltauflagen, soziale Rechte
Persönliche Stärken, mentale Repräsentationen, Stereotypen

Frauen und Leadership - Die Spezifizitäten
Interessen, Leistung und Kompetenzen
Möglichkeiten der Einflussnahme
Soziale, interkulturelle und fachliche Kompetenzen

Entdecken Sie /Entdecke ihren/deinen eigenen Führungsstil
Interessen, Leistung und Kompetenzen
Emotionale Kompetenzen, Gesprächsführung, Persönlichkeitsprofile, aktives Zuhören, Aufbau positiver Beziehungen, Flexibilität
Übung: Rollenspiele und Videoaufnahmen; besonderer Schwerpunkt: non-verbale Kommunikation

Block 2
Stärkung des Selbstwertgefühls
Fähigkeiten, Kompetenzen und Grenzen erkennen und sich selbst erkennen
Überwindung der innerlichen Grenzen: struktureller und verinnerlichter Rassismus
Intellektuelles, emotionales und physisches Gleichgewicht

Übung: Bewusstsein für Selbstbild und Image

Persönliche Ziele und Aushandlung
Persönliche Werte, Durchsetzungsfähigkeiten, Konfliktsituationen, Verhandlung, Instrumente der internen und externen Kommunikation

Veranstaltungsort:

Förderverein Haus der Natur in Potsdam e.V.
Lindenstraße 34
14467 Potsdam


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Das Förderprogramm IQ – Integration durch Qualifizierung wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge administriert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit.