Willkommenskultur und Spracherwerb: Strategien und Best Practices für die betriebliche Integration - Workshop mit Erfahrungsaustausch

Die Internationalisierung der Belegschaft stellt Betriebe vor neue Herausforderungen: Wie kann ich den Spracherwerb im Betrieb fördern? Welche Wege gibt es, um in der Belegschaft Akzeptanz und Bereitschaft zur aktiven Unterstützung von Menschen mit Flucht- und Migrationserfahrung zu erhöhen?
Der Workshop bietet praxisnahe Einblicke, wie Sie Vielfalt in Ihrem Unternehmen gewinnbringend nutzen können. Ausgehend von Beispielen aus dem Betriebsalltag der Teilnehmenden und der Beratungspraxis der Betrieblichen Begleitagentur bea-Brandenburg werden konkrete Maßnahmen und Lösungsansätze aufgezeigt und entwickelt. Sie sind eingeladen gemeinsam mit anderen Brandenburger Unternehmen und unseren Experten und Expertinnen in den aktiven und vertraulichen Austausch zu treten. Die Veranstaltung bietet Ihnen Raum von Erfahrungen zu berichten, Fragen zu stellen, Feedback zu erhalten und durch Praxisbeispiele und Fachinput Anregungen für Ihr Unternehmen mitzunehmen. Diese Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Unternehmen.


Die Teilnehmendenzahl ist auf 15 beschränkt.

Termin: Dienstag, 20. Mai 2025
Zeit: 15:30 – 18:00 Uhr
Ort: Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) Potsdam, Tuchmacherstr. 47, 14482 Potsdam
Anmeldelink: https://arbeit.wfbb.de/termine-und-events/veranstaltungsreihe-im-mai-willkommenskultur-und-spracherwerb-strategien-und-best-practices-fuer-die-betriebliche-integration-workshop-mit-erfahrungsaustausch 

Eine gemeinsame Veranstaltung von bea-Brandenburg Betriebliche Begleitagentur, der Wirtschaftsförderung Brandenburg (WFBB) und den IQ Servicestellen Fachkräfteeinwanderung NordWest und SüdOst.


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Das Förderprogramm IQ – Integration durch Qualifizierung wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge administriert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit.